Erkennbarkeit

Wenn wir alleine oder zu zweit im Bezirk unterwegs sind, kann man uns anhand unserer schwarzen Kappen und schwarzen Rucksäcke (mit dem hellgrünen «Mobile Jugendarbeit»-Logo) erkennen. Zudem geben wir uns auch ungefragt allen Personen mit Namen und Auftrag zu erkennen.

 

Freiwilligkeit

Wir sehen uns während der Mobilen und Aufsuchenden Arbeit als Gäste bei den Jugendlichen und ihren Plätzen. Wenn wir merken oder uns gesagt wird, dass wir stören oder sonst nicht erwünscht sind, respektieren wir das und gehen weiter.

 

Verschwiegenheit

Wir führen zur Weiterentwicklung unserer Arbeit Statistik über die besuchten Orte sowie den dort angetroffenen Personen der Zielgruppe. Dies stets anonymisiert (ohne Namen, Alter und Geschlecht). Erhaltene Informationen und Beobachtungen werden ebenfalls vertraulich behandelt und nur auf ausdrücklichen Wunsch des/der Nenner*in weitergegeben.

 

Keine Ordnungs- oder Kontrollpersonen

Wir übernehmen keine Ordnungs- oder Kontrollaufgaben und setzen keine Regeln oder Gesetze durch, unabhängig davon, von wem der Auftrag oder die Anfrage kommt. Wir agieren mehr als Übersetzende zwischen der Erwachsenen- und Jugendwelt und den jeweiligen Wünschen und Bedürfnissen.

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